FRAISCHGRENZE2018-02-14T16:39:32+01:00

Die Landmark von Dinkelsbühl

Unsere Vereinsmitglieder arbeiten die Geschichte der Fraisch oder Landmark der Reichsstadt Dinkelsbühl auf.

Diese Landesgrenze bestand im Wesentlichen aus Weiherketten, Wällen, Landgäben, Dörfer Bäche und Mühlen.

Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht den 17 Km langen und etwa 17 Quadratkilometer Großen Grenzverlauf wieder begehbar zu machen.

Durch Auszeichnung mit Weg und Wanderschildern kann diese Fraischgrenze bald wieder umwandert werden, wie es die Dinkelsbühler ab 1429 einmal im Jahr früher selbst gemacht hatten. Bei diesem Rundgang trifft man auf wunderschöne Bildstöcke, mächtige Grenzmarken wie das „Weiße Kreuz“ auf Erdwälle die mit Bäumen bepflanzt waren in der Mutschach, Landgräben und Weiherketten auf Dörfer und ehemalige Mühlstätten die alle ehemals das Stadtgebiet umrandeten.

An vieler Orts sind diese noch sehr gut sichtbar und geben einen Eindruck, wie groß die Stadt

Tatsächlich war.

Weißes Kreuz in der Mutschach.